Unternehmen mit hohen Gasbezügen haben einen Partner: Spilling.
Energie-intensive Produktionsprozesse und der Betrieb von Gasturbinen oder Gasmotoren-Kraftwerken zur Eigenstromversorgung erfordern bei vielen Unternehmen den Einsatz eigener Gasübernahmestationen, die den Erdgas-Eigenbedarf kontinuierlich zu decken. Je nach Art der zu speisenden Prozesse und der Anlagengröße ist dabei jedoch mit teilweise schwankenden Lastgängen zu rechnen.
In vielen Betrieben unterschiedlichster Industriebranchen treten in den Prozessen
Überschusswärmen in Form von Abwärmen z.B. aus
- der Stahlproduktion
- der Glasproduktion
- chemischen Prozessen
- Gasturbinen- oder Gasmotoren-Kraftwerken
- Überschusswärmen in Form von
- Dampf oder Heißwasser
auf, die sie im ungünstigsten Fall ungenutzt an die Umwelt abgeben müssen.
Tritt ein hoher Gasbezug zusammen mit Überschusswärme auf, sind die optimalen Vorraussetzungen für den Betrieb einer Gasexpansionsanlage gegeben. So kann neben einer Eigenstromerzeugung mittels Expansionsmotor die notwendige Wärme zu Erdgasvorwärmung aus der betrieblichen Überschusswärme genutzt werden. Eine richtig konzipierte Expander-Anlage wandelt nahezu zu 100% der eingesetzten Wärme in elektrische Arbeit um – dieser Strom wird somit ohne zusätzliche CO2-Emission erzeugt.
Einsatzspektrum
Gasvolumenströme | von 5.000 bis 100.000 Nm³/h |
Leistungen | ca. 100 bis 3.000 kW |
Eintrittsdruck | von 6 bis ca. 60 barü |
Austrittsdrücke | von 50 mbarü bis 25 barü |